Maruni

Vorreiter bei der industriellen Anwendung der handwerklichen Fähigkeiten nach Gründung des Unternehmens im Jahr 1928
Von Bauwerken wie buddhistischen Tempeln und Shinto-Schreine bis Privatwohnungen und die Werkzeuge, die wir in unserem täglichen Leben, ist Japan eine Nation, die seit vielen Jahrhunderten Tradition auf Basis von Holz, die einen wichtigen Platz in unserem täglichen Leben einnehmen kultiviert hat. Takeo Yamanaka, der Gründer der Maruni Holzindustrie, verbrachte seine Kindheit in Miyajima in der Präfektur Hiroshima, ein Ort, ein reiches Erbe des traditionellen Handwerks über die Verwendung von Holz bezogen hat. Er hatte immer von den geheimnisvollen Eigenschaften von Holz und in welcher Weise, als Material, ist es in der Lage, Form fast eine Taschenspieler Trick gerne ändern fasziniert. Yamanaka ging schließlich an die Universität, wo er im Maschinenbau spezialisiert und wurde begeistert von der Idee der Anwendung der theoretischen Grundlagen, die er Holz als Material erworben hatte beschäftigt. Er lernte die deutsche Sprache, die von sich selbst und eifrig durch die technische Literatur zum Thema Ursprung in Europa lesen. Nach seinem Studium gründete er die Yamanaka Research Institute zusammen mit fünf anderen Handwerk Spezialisten. Dies war der Ausgangspunkt für Maruni Holzindustrie.
Der Vorläufer der Maruni Holzindustrie war Showa Mageki Kojo (Showa Bugholzmöbelfabrik). Gegründet im Jahr 1928, gründete das Unternehmen die Technik der bentwood Arbeiten, die als extrem schwierig war zu der Zeit. Der Name des Unternehmens wurde Maruni Wood Industry, Inc. im Jahr 1933 geändert, nach denen das Unternehmen über die Erreichung der industriellen Anwendung von Handwerk Fähigkeiten im Unterschied zu traditionellen japanischen Methoden der Herstellung von Möbeln, die blieb bis dahin fest in dem Gebiet verwurzelt gesetzt hatte der Handarbeiten. Dies war somit einer der ersten japanischen Unternehmen zu schaffen, zielen und Massenproduktion von Möbeln auf der Grundlage einer Arbeitsteilung und unter Rückgriff auf Methoden, die nicht zur Folge das Vertrauen auf die handwerklichen Fähigkeiten der Handwerker.